Öffentliche Veranstaltungen und Öffnungszeiten sind seit dem 17. Oktober aufgrund des dynamischen Infektionsgeschehen in der Region abgesagt. Mehr hier.
Willkommen auf der Website des Verschwörhaus – dem „Experimentierfeld für die Welt von morgen“, mit 3D-Druckern, offenen Werkstätten, Vortragsräumen und vor allem jeder Menge Inhalte, um unsere Stadt Ulm gemeinsam in die Zukunft begleiten zu können!
Wo ist das?
Das Verschwörhaus befindet sich im ehemaligen Sparkassenkomplex zwischen Synagoge und Schwörhaus (ja, daher kommt der Name :D) am Weinhof. Zugang ist über das Ladenlokal im Weinhof 9.
Wann ist dort offen?
Garantierte Öffnungszeiten haben wir zu den angekündigten Veranstaltungen und Terminen, die Du im Kalender findest. In der Regel haben alle Termine auch einen Begleittext, bei dem Du genaueres über die Veranstaltung und ggf. auch einen Anmeldelink findest.
Sofern nicht im Kalender anders angekündigt, haben wir derzeit folgende regelmäßigen Termine:
- Zweiwöchentlich Montags ab 19:00 (UlmAPI/Open Knowledge Lab Ulm)
- Zweiwöchentlich Montags ab 20:00 (Maker-Montag: 3D-Druck, CAD-Design, Löten, Holzarbeit etc.)
- Zweiwöchentlich Mittwochs ab 18:30 (LoRaWAN und Sensornetzwerke)
Auch außerhalb dieser Termine ist immer wieder offen – folge am besten unserem Twitter-Account!
Dir reicht das nicht? Du willst Strickmaschinen hacken, Kindern und Jugendlichen löten und coden beibringen, ein Coderdojo oder eine Railsgirls-Gruppe anbieten oder hast Ideen für tolle Sprecher*innen? Dann schreib eine Mail an kontakt.20 at verschwoerhaus punkt de!
Wichtige Links
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- #verschwoerhaus und @verschwoerhaus auf Twitter
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- Termine vorerst als Google Kalender
Artikel und Berichte
- Stadtlabor Ulm – Das Experimentierfeld für die Welt von morgen – Beschlussvorlage auf Bürgerinfo Ulm oder Politik bei uns
- UlmAPI zieht ins Verschwörhaus
- Erstes Datalove Meetup im Verschwörhaus
- Südwest Presse: Ulm richtet am Weinhof ein Stadtlabor für kreative Köpfe ein (10.05.2016)
- Südwest Presse: Digitalisierung: Ulmer Gemeinderat sieht neue Mammutaufgabe vor sich (17.06.2016)
- Südwest Presse: Verein „inititiative.ulm.digital“ macht Ulm fit fürs digitale Zeitalter (07.07.2016)
- Augsburger Allgemeine: Der „digitale Bolzplatz“ hat neue Unterstützer (07.07.2016)
- Free FM: Wissensstrahlung 243 (17.07.2016)
- Ideenwerk BW: Ulm: Kein Gründerort für Eigenbrötler (01.08.2016)
- SWR Landesschau: Stadtlabor für die digitale Zukunft (22.10.2016)
- Südwest Presse: Digitalisierung: Neues Netzwerk für Mini-Daten in Ulm (14.12.2016)
- Wikistammtisch.org: Episode 0054 (06.03.2017)
- Südwest Presse: Workshop im Verschwörhaus: Schaltkreise nähen (11.03.2017)
- Südwest Presse: Wir sind mehr so Shabby Chic (08.04.2017)
- DASDING.de: VERschwörhaus in Ulm? Das steckt dahinter! (17.05.2017)
- Make Magazine: Werkstattberichte: Neues aus den Fablabs und der Makerszene (02.07.2017)
- Südwest Presse: Junge Menschen für die Informatik begeistern (05.07.2017)
- free FM: Wissensstrahlung 269 (16.07.2017)
- free FM: Wissensstrahlung 270 (30.07.2017)
- Wegweiser Kommune: Jede Stadt braucht ein Verschwörhaus (31.08.2017)
- Süddeutsche Zeitung: Die gute Verschwörung (18.09.2017)
- Herr Mies will’s wissen: Tag 1 auf dem 34C3 (27.12.2017)
- Filstalexpress: Verschwörhaus macht Digitalisierung erlebbar (27.01.2018)
- SWR Aktuell Baden-Württemberg: Beitrag in der 19:45-Sendung (ab 1:47) (25.03.2018)
- Augsburger Allgemeine : Kleine Roboter begeistern Kinder (28.03.2018)
- BR alpha: Respekt! Mitmachen, sich engagieren – Zutaten für die moderne Demokratie (ab 6:10) (29.04.2018)
- Augsburger Allgemeine : Kleine Roboter begeistern Kinder (28.03.2018)
- Südwest Presse: Gesucht: Bilder und Dias von alten Straßenbahnen (29.05.2018)
- Schwäbische Zeitung: Jugendliche entwickeln Onlinespiel
- Südwest Presse: „Jugend hackt“ erhält Theodor-Heuss-Medaille (19.06.2018)
- Südwest Presse: Gemeinsam tüfteln im Verschwörhaus (12.09.2018)
- Schwäbische Zeitung: Kulturnacht lädt zur Entdeckungsreise vor der eigenen Haustür ein (16.09.2018)
- Schwäbische Zeitung: Wie Ulmer Wikipedia mitgestalten (1.11.2018)
- netzpolitik.org: So holen wir uns die smarte Stadt zurück (03.12.2018)
- Free FM: Wissensstrahlung 307 (16.12.2018)
- heise.de: Werkstattberichte: Neues aus den Fablabs und der Makerszene (05.02.2019)
- Code for Germany: Fünf Jahre Code for Germany, fünf Jahre digitales Ehrenamt (10.04.2019)
- apolitical.co: Germany’s the home of bureaucracy. A new community wants change (23.04.2019)
- ulm-news: Tunesische Delegation informiert sich über Digitalisierung, Partizipation und Kommunale Selbstverwaltung (25.04.2019)
- rbb RadioEins: Digitale Routenplanung (05.05.2019)
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: Digitalkonferenz re:publica : Daten regeln den Verkehr (06.05.2019)
- Neues Deutschland: Daten für die Städte (06.05.2019)
- Tagesspiegel Background: Wie Städte bei der Verkehrswende aktiv werden (Paywall) (07.05.2019)
- ORF Ö1: Offene Mobilität statt Silicon Valley (08.05.2019)
- Deutschlandfunk: Die Digitalisierung verändert die Stadt (09.06.2019)
- Neu-Ulmer Zeitung (Paywall): Mit Daten gegen überfüllte Straßen (21.06.2019)
- Schwäbische Zeitung (Paywall): Wenn die Software zur Schöpferin wird (09.11.2019)
- Regio TV: Eine Werkstatt für Macher (14.01.2020)
- Netzpolitik.org: Anhörung zur Datenstrategie des Bundes (23.01.2020)
- Regio TV: Ulmer Bewerbungscafé hilft Geflüchteten bei der Integration (04.03.2020)
- Netzpolitik.org: Ulm baut offene Bildungsinfrastruktur für Schulen (23.04.2020)
- Make Magazine: Werkstattberichte: Neues aus den Fablabs und der Makerszene (April 2020)
- Netzpolitik.org: https://netzpolitik.org/2020/eine-mobilitaetsplattform-fuer-alle/ (30.05.2020)
- Kreativ und Digital: Kulturelle Bildung in Zeiten der Digitalität in Baden-Württemberg (PDF). Buchbeitrag in einem Sammelband der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg, Hrsg. Prof. Dr. Markus Kosuch und Agnes Will (Mai 2020)
- Postwachstumsgeographien (PDF). Buchbeitrag in einem Sammelband von Bastian Lange, Martina Hülz, Benedikt Schmid und Christian Schulz (Hrsg), erschienen im Transcript Verlag, ISBN 978-3-8376-5180-5 (Juni 2020)
- Südwest Presse: Aufruf gegen Querdenker (15.11.2020)
- Schwäbische: Waldseer Schüler experimentieren wieder um die Wette (25.02.2021)
- Neu-Ulmer Zeitung (Paywall): Hochwassersensoren an Donau und Blau bestehen den Praxistest (archivierte Fassung im Internet Archive) (01.03.2021)
Hallo!
Wie beim Kick-Off vorgetragen und aufs Kärtchen geschrieben, X2Go ist ein Open-Source-Softwareprojekt, welches sich dazu eignen würde, „wartungsarme“ Computerterminals im #weinhof9 bereitzustellen. Die Hardware müsste über das #weinhof9-Budget angeschafft werden, die Installation und Softwarewartung würden wir vom Projekt dagegen auf freiwilliger und kostenloser Basis übernehmen.
Kurzfassung, was X2Go ist: http://wiki.x2go.org/doku.php/doc:newtox2go
Hauptseite X2Go-Wiki: http://wiki.x2go.org
Idee für #weinhof9 wären 1-2 virtuelle Servermaschinen (es ginge auch echte Hardware, aber unsere Empfehlung für #weinhof9 wäre generell, 1-2 große Server hinzustellen und darauf jedem interessierten Projekt virtuelle Server zu erlauben) – und als Clients entweder Raspberry Pi 3’s oder klassische PCs ohne Festplatte und mit PXE-Boot.
Was das bringt: Man kann schnell und einfach jedem Besucher/Projekt/Whatever einen oder mehrere Arbeitsstationen bereitstellen, die unter Linux laufen, Office, Mail, Web, Jabber etc. ermöglichen – und der nächste, der an die Arbeitsstation kommt, findet wieder eine „saubere“ Arbeitsumgebung vor – bzw. seine individuell eingerichtete.
Für uns als X2Go-Projekt wäre das insofern eine Win-Win-Situation, da die Installation als „Showroom“ für interessierte Nutzer – auch aus dem kommerziellen Bereich – dienen könnte.
Je nachdem, wie sich das anlässt, würde ein Unternehmen, das hinter dem kommerziellen X2Go-Support steckt – die BAUR-ITCS UG (haftungsbeschränkt), sogar mehr oder weniger regelmäßig tageweise mit mindestens einem Mitarbeiter persönlich anwesend sein.
Die Benutzung der X2Go-Services durch den wechselnden Anwenderkreis im #weinhof9 wäre für uns außerdem interessant, um Nutzerfeedback von Neu-Anwendern „aus erster Hand“ zu bekommen, und vielleicht auch den einen oder anderen zur Mitarbeit an unserem Projekt zu motivieren.
Hallo Stefan, danke für den ersten „richtigen“ Kommentar auf dieser Seite 😀
Ich finde die Idee gut, war aber leider beim Kick-Off nicht dabei.
Deswegen war diese Seite eine schnelle Idee, besagte Kärtchen und ein gewisses Notizbuch für alle Interessierten einsehbar und diskutierbar zu machen.
Ich hoffe das funktioniert! Bei dir hat es ja schon mal geklappt.